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Karl Göpfert GmbH

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Montag – Donnerstag
07.30 – 12.00 Uhr
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Freitag
07.30 – 12.00 Uhr

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Darüber nachdenken, was dem einzelnen Menschen gut tut

Hotel Arcadeon

Das Hagener Vier-Sterne-Hotel Arcadeon ist eine Benchmark unter den modernen Tagungshotels – erst recht, seit sich das Haus mit einer umfassenden Runderneuerung, eigenständigem Design und innovativen Konzepten auf die Zukunft ausgerichtet hat. Auch in den Badezimmern setzt das Hotel auf Innovation und Design und hat sich deshalb für die Keramiken des Schweizer Badspezialisten Laufen entschieden.

Von echten Gästen getestet

Unterstützt wurde das Planungsteam um Jörg Bachmann und seine Frau Claudia dabei von der Paderborner Designerin Emell Gök Che, die mit Beratung und Optimierungen im Detail für den letzten Feinschliff sorgte – und von den Hotelgästen. Denn viele Ideen wurden zuerst in einzelnen Zimmern testweise realisiert und dann mit echten Gästen getestet: Die Erfahrungen daraus flossen wiederum in die Umgestaltung ein, die mithilfe ortsansässiger Handwerksbetriebe realisiert wurde.

Entstanden ist so ein ganzheitliches Hotelkonzept, mit einer unverwechselbaren Atmosphäre aus Design, Musik, Duft und Licht, in der sich die Gäste sofort willkommen fühlen. Dabei kommt der eigentliche Zweck des Hotels, das Tagungs- und Seminargeschäft, nicht zu kurz – im Gegenteil. Auch in diesem Bereich hat sich das Arcadeon neu erfunden und für zukünftige Anforderungen aufgestellt.

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Quergedacht: Hotelzimmer mit Doppelnutzung

Unterstützt wurde das Planungsteam um Jörg Bachmann und seine Frau Claudia dabei von der Paderborner Designerin Emell Gök Che, die mit Beratung und Optimierungen im Detail für den letzten Feinschliff sorgte – und von den Hotelgästen. Denn viele Ideen wurden zuerst in einzelnen Zimmern testweise realisiert und dann mit echten Gästen getestet: Die Erfahrungen daraus flossen wiederum in die Umgestaltung ein, die mithilfe ortsansässiger Handwerksbetriebe realisiert wurde.

Entstanden ist so ein ganzheitliches Hotelkonzept, mit einer unverwechselbaren Atmosphäre aus Design, Musik, Duft und Licht, in der sich die Gäste sofort willkommen fühlen. Dabei kommt der eigentliche Zweck des Hotels, das Tagungs- und Seminargeschäft, nicht zu kurz – im Gegenteil. Auch in diesem Bereich hat sich das Arcadeon neu erfunden und für zukünftige Anforderungen aufgestellt.

Von echten Gästen getestet

Da sich das in einer Public Private Partnership konzipierte Hotel als „Haus der Wissenschaft und Weiterbildung“ versteht, liegt der Schwerpunkt seiner Tätigkeit auf Kongressen, Tagungen, Seminaren und Konferenzen privater Unternehmen wie staatlicher und städtischer Institutionen. Dazu stehen insgesamt 16 variabel kombinierbare Veranstaltungsräume von 36 bis 216 Quadratmetern zur Verfügung. Dank ihrer flexiblen räumlichen Struktur können die Tagungsräume um sogenannte „Co-Working-Spaces“ erweitert werden, sodass sich große Gruppen in kleinere aufteilen können.

Zwei als Denkwerkstätten konzipierte Erlebnisräume, das klar strukturierte „Hexagon“ und der atmosphärische „Waldraum“, der 2017 als „Coolster Tagungsraum Deutschlands“ ausgezeichnet wurde, ergänzen das Angebot und laden zum Querdenken und Verlassen gewohnter Denkmuster ein.

Für Kleinstgruppen und Einzelcoachings haben die Bachmanns aber noch ein weiteres innovatives Angebot entwickelt, die sogenannten „Transforming Rooms“. Das sind 14, in der Nähe der Tagungsräume gelegene Hotelzimmer, die innerhalb einer halben Stunde gereinigt und in Arbeitsräume umgebaut werden können. Für eine professionelle Arbeitsatmosphäre verschwindet das Bett in einer Schrankwand und der Fernseher wird zum Multimedia-Display. „Besonders wichtig: Niemals darf ein Seminar-Teilnehmer in jenem Zimmer wohnen, in dem er kurz zuvor noch als Tagungsteilnehmer in Gespräche vertieft war“, betont Jörg Bachmann. Dafür ist ein gutes Management der Arbeitsabläufe notwendig und Mitarbeiter, die für das Hotel und den Gast mitdenken.

Auch im Sanitärraum den Blick über den Tellerrand wagen

Die Badezimmer der „Transforming Rooms“ sind während eines Meetings nicht zugänglich, das würde die Arbeitsatmosphäre ebenfalls stören – stattdessen benutzen die Teilnehmer in dieser Zeit die öffentlichen Sanitärräume, die in das Gestaltungskonzept des Hotels eingebunden wurden. Hier zeigt sich besonders deutlich, dass selbst Toiletten und Urinale so in Szene gesetzt werden können, dass sie Aushängeschild und Visitenkarte für das Hotel sind. So wurden beispielsweise Antero Urinale von Laufen in Reihe installiert und mit der Keramikabtrennung Cinto voneinander separiert, was im Zusammenspiel mit dem Fliesenmuster und dem Farbkonzept eine angenehme und architektonisch hochwertige Raumwirkung schafft.

Eine hinterleuchtete Motiv-Wand wiederum bringt die elegante, konische Form des Kartell by Laufen WCs besonders gut zur Geltung und sorgt für eine unverwechselbare Atmosphäre, die den Besuchern in Erinnerung bleibt. Dazu trägt auch das ganzheitliche Musik- und Duftkonzept des Hotels bei, das bis in die Sanitärräume fortgeführt wird. Ankommende Gäste hören schon vor dem Hotel die gleiche Musik, die sie später auch auf der riesigen 4k-Videoleinwand in der Bar und selbst in den Sanitärräumen wiedererkennen.

Jörg Bachmann: „Bei der Planung war es eminent wichtig, dass alle Baubeteiligten, darunter natürlich auch die Sanitär-Handwerker, weit über den Tellerrand hinausgedacht haben, damit etwas Eigenständiges und Unverwechselbares entstehen kann.“

Im Badezimmer werden große Emotionen geweckt

Den Blick über den Tellerrand haben Claudia und Jörg Bachmann auch bei der Ausstattung der Gästebäder des Hotels gewagt. Ziel war es, Bäder zu schaffen, die vollständig in das Designkonzept des Hotels eingebunden sind und sich deutlich von Badezimmern unterscheiden, wie sie sonst im Vier-Sterne-Bereich üblich sind. „Das Badezimmer ist unserer Meinung nach der zentrale Ort, um beim Gast echte Emotionen zu wecken“, erklärt Claudia Bachmann, „Fragen wie Echtholz oder Teppich in der Lobby oder die Abstimmung der Farben bei der Zimmergestaltung sind unterbewusst zwar auch wichtig für den Gesamteindruck des Hotels, wecken aber nicht so große Emotionen wie ein gut geplantes und spektakulär gestaltetes Gästebad.“

Das Ehepaar hat deshalb in ganz Deutschland und Nachbarländern nach besonderen Objekten gesucht, die für außergewöhnliches und mutiges Design stehen. Nach der aufwändigen Suche stand für die Bachmanns fest: Bei den Bad-Keramiken kommt für sie nur das Design von Laufen infrage. „Der Mut zur Innovation, wie er etwa bei den dünnwandigen Saphirkeramiken zum Ausdruck kommt, hat uns beeindruckt und passt sehr gut zur Philosophie des Hotels. Den spektakulären Ino Waschtisch zum Beispiel habe ich mir persönlich auf der architect@work in Düsseldorf vorstellen lassen“, erzählt Jörg Bachmann. Auch die Saphirkeramik-Waschtische der Kollektion Val sowie die WCs aus der Kollektion Kartell by Laufen wussten auf Anhieb zu gefallen.

Jörg Bachmann: „Bei der Planung war es eminent wichtig, dass alle Baubeteiligten, darunter natürlich auch die Sanitär-Handwerker, weit über den Tellerrand hinausgedacht haben, damit etwas Eigenständiges und Unverwechselbares entstehen kann.“

Das Hotelbad ist gelebte Praxis

Neben dem Design flossen in die Entscheidung für Laufen vor allem Alltagstauglichkeit und Preis als weitere Kriterien ein. „Die hohe Funktionalität und Reinigungsfreundlichkeit sieht man den Badobjekten von Laufen auf den ersten Blick an“, so Claudia Bachmann, „überzeugt hat uns hier, dass das Design einer Idee folgt und schön im Sinne von praktisch ist.“ Selbst dort, wo in den Hotelbädern aus Budgetgründen preisgünstigere Keramiken von Laufen wie Living City Waschtische mit seitlicher, keramischer Ablagefläche oder spülrandlose Laufen Pro WCs zum Einsatz kamen, stand der Designaspekt bei der Auswahl an erster Stelle. Das gilt auch für die barrierefreien Badezimmer des Hotels, wo der unterfahrbare Laufen Pro Liberty Waschtisch gewählt wurde, der neben seinem hohen Nutzen auch durch seine Gestaltung zu überzeugen weiß.

„Wir wollten beim Design so wenig Kompromisse wie möglich eingehen – aber natürlich ist das Bad nicht nur Wohlfühlort, sondern auch gelebte Praxis“, so Jörg Bachmann. Deshalb wurde darauf geachtet, dass der Gast einerseits eine Badinszenierung erlebt, wie er sie von zuhause nicht gewohnt ist, andererseits seine Bedürfnisse und Rituale im Mittelpunkt stehen. Dazu gehören ein gutes Beleuchtungskonzept, bodenebene Duschen, funktionelle, ästhetische Armaturen und großzügige Ablageflächen rund um den Waschtisch.

Wert gelegt wurde daher auch auf eine sinnvolle, sprich alltagspraktische Anordnung der Ablagen, Schalter und Haken im Raum sowie auf hochwertiges Profi-Equipment wie ein beleuchteter Rasierspiegel oder ein Haarfön in Friseurqualität. Jörg Bachmann: „Darüber nachzudenken, was dem einzelnen Menschen gut tut, macht auch im Bad den Unterschied und führt zum Erfolg des Ganzen.“ Das Feedback der Gäste gibt ihm recht, denn neben dem Ambiente und der Servicebereitschaft werden regelmäßig die Badezimmer des Arcadeon besonders gelobt.

Oliver Held, Managing Director Laufen Deutschland: „Wir sind sehr stolz darauf, dass das Arcadeon im ganzen Haus auf die Badkeramiken von Laufen setzt. Das zeigt, dass wir mit unserem breiten Portfolio allen Anforderungen im Hotel mehr als gerecht werden.“

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