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Mehr Flexibilität und Zeitvorteile: Bette entwickelt Einbausystem Universal weiter

BetteEinbausystem Universal

Mehr Flexibilität und Zeitvorteile: Bette entwickelt Einbausystem Universal weiter

Mit dem BetteEinbausystem Universal bietet Bette ein modulares Einbausystem für Duschflächen und superflache Duschwannen an, das nahezu jede Einbauvariante abdeckt und dem Installateur höchstmögliche Flexibilität bei der Installation gibt. Jetzt hat der Delbrücker Badspezialist das System weiter optimiert, um die Montage noch stärker an den Arbeitsablauf des Installateurs anzupassen. Dadurch lässt sich bei der Installation fast ein Drittel der bisher benötigten Zeit einsparen.

Einfache und sichere Montage, flexible Anpassung an bauliche Gegebenheiten, normgerechter Schutz vor Durchfeuchtung und dauerhafte Revisionsfähigkeit des Duschbereichs zeichnen das Einbausystem Universal von Bette aus. „Bei der Entwicklung des Einbausystems Universal standen von Anfang an Praxisnähe und Einfachheit im Fokus. Die Reaktionen aus dem Markt haben uns gezeigt, dass das System gut angenommen wird, es aber auch Vorschläge für weitere Verbesserungen gab“, erklärt Sven Rensinghoff, Marketingleiter von Bette. Diese Vorschläge hat Bette in die Weiterentwicklung des Systems einfließen lassen: Installateure können die Duschflächen und superflachen Duschwannen des Unternehmens jetzt noch einfacher und damit rund 30 Prozent schneller installieren.

Höhenanpassung nun auch von Hand möglich

Weiterentwickelt wurden zum Beispiel die höhenverstellbaren Füße des Einbausystems. Zum einen ist damit jetzt eine Einbauhöhe von 67 mm statt bisher 75 mm realisierbar, zum anderen ist die Höhenanpassung nun einfach werkzeuglos von Hand möglich, zum Fixieren muss nun nur noch eine Mutter gekontert werden. Für den Installateur bedeuten diese Optimierungen mehr Flexibilität und Zeitvorteile bei der Montage.
Wie bisher kann der Höhenausgleich auch nach Einbringen des Estrichs und noch vor dem Versetzen der Duschfläche von oben erfolgen: Das leidige Herausnehmen zum Nachjustieren entfällt, weil die Schrauben gut von oben zugänglich sind. Die Duschwanne selbst wird erst im Rahmen der Feininstallation nach dem Verfliesen gesetzt, sodass sie vor Beschädigungen während der Bauphase geschützt ist. Das System insgesamt bleibt dauerhaft revisionsfähig.

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Praxisnah: Das Einbausystem Universal von Bette wurde optimiert, damit Installateure das System noch schneller, einfacher und flexibler einsetzen können. Bildquelle: Bette

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Höhenausgleich vereinfacht: Bisher musste das Einbausystem zum Nachjustieren herausgenommen werden, jetzt sind die Schrauben gut von oben zugänglich. Bildquelle: Bette

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Zeitsparend: Die Füße des Einbausystems können nun einfach werkzeuglos per Hand in der Höhe eingestellt werden, gekontert wird mit einer Mutter. Bildquelle: Bette

Verschiebbare Schalungshilfen aus Polypropylen

Auch die Schalungshilfen des Einbausystems wurden überarbeitet: Statt Holz kommen nun Schalungshilfen aus Polypropylen in einer Einheitslänge zum Einsatz – ein individuelles Ablängen auf der Baustelle ist dadurch nicht mehr erforderlich. Da die neuen Schalungshilfen einfach auf den Rahmen aufgeschoben und individuell platziert werden können, sind auch keine Spezialschrauben mehr nötig. Mit diesen Maßnahmen vereinfacht Bette die Montage und erhöht die Verarbeitungsgeschwindigkeit für den Installateur.

Wand-Abstandhalter flexibel positionierbar

Ebenfalls optimiert wurden die Wand-Abstandhalter des Einbausystems Universal. Sie wurden konstruktiv von den Fußadaptern getrennt und können leicht gedreht werden. Das hat den Vorteil, dass sich der Installateur bei der Montage der Fußadapter noch nicht entscheiden muss, an welcher Wand er den Abstandhalter letztlich verankert.

Auch in der optimierten Version bietet das Montageset natürlich zertifizierten Schutz nach DIN 18534-1 vor Durchfeuchtungsschäden und wird auch hohen Schallschutzansprüchen serienmäßig gerecht. Die Schallbelastung bei der Nutzung beträgt nur 20 dB(A) und erfüllt so die Anforderungen an Schallschutz im Hochbau gemäß DIN 4109/A1 und die erhöhten Anforderungen nach VDI 4100 SST III – das bestätigt auch die DEKRA.